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Wilhelm Heinrich Schneider (nach Adrian Ludwig Richter) Nach der Arbeit ist gut ruhn . Wohl späte 1890''s.
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图录号:
15
拍品名称:
Wilhelm Heinrich Schneider (nach Adrian Ludwig Richter) Nach der Arbeit ist gut ruhn . Wohl späte 1890''s.
拍品描述:
Wilhelm Heinrich Schneider (nach Adrian Ludwig Richter) "Nach der Arbeit ist gut ruhn". Wohl späte 1890''s.
Wilhelm Heinrich Schneider 1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz

Oil painting auf leichtem Karton mit Trockenstempel "E. Bréauté" sowie "E B" o.li. (möglicherweise ein Besitzerstempel, nicht bei Lugt). Signiert u.re. "W. Schneider gem." sowie bezeichnet "L.R. gez.". Hinter Glas in einer breiten Berliner Leiste gerahmt.

Nach dem gleichnamigen Holzschnitt von Adrian Ludwig Richter, 19,8 x 15,8 cm, aus der Folge "Beschauliches und Erbauliches", 1855, erschienen im Georg Wigand''s Verlag, Leipzig, mit insgesamt 11 Holzschnitten (WVZ Hoff-Budde 324).
size: 20,9 x 15,6 cm, Bl. 35,8 x 30,6 cm, Ra. 45,6 x 40,3 cm.

Wilhelm Heinrich Schneider (nach Adrian Ludwig Richter) "Nach der Arbeit ist gut ruhn". Wohl späte 1880er Jahre.
Öl auf leichtem Karton mit Trockenstempel "E. Bréauté" sowie "E B" o.li. (möglicherweise ein Besitzerstempel, nicht bei Lugt). Signiert u.re. "W. Schneider gem." sowie bezeichnet "L.R. gez.". Hinter Glas in einer breiten Berliner Leiste gerahmt.

Nach dem gleichnamigen Holzschnitt von Adrian Ludwig Richter, 19,8 x 15,8 cm, aus der Folge "Beschauliches und Erbauliches", 1855, erschienen im Georg Wigand''s Verlag, Leipzig, mit insgesamt 11 Holzschnitten (WVZ Hoff-Budde 324).
Maße:20,9 x 15,6 cm, Bl. 35,8 x 30,6 cm, Ra. 45,6 x 40,3 cm.


Wilhelm Heinrich Schneider
1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz
Landschaftsmaler. 1841 im Alter von 20 Jahren studierte Schneider an der Kunstakademie Dresden und besuchte ab ca. 1843 das Landschaftsatelier von Ludwig Richter. Es entstanden Ölstudien und Gemälde nach der Natur aus der Gegend von Sebusein (Sebuzín). Nach seinem Akademiestudium wirkte Schneider als Zeichenlehrer in Internaten und Privatschulen und erteilte auch Einzelunterricht. Eines seiner Werke "Friedhofskapelle" aus dem Jahr 1858 befindet sich in den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz.
品相: Papier gebräunt, mit Wurmfraßspuren. Rahmen o.li. mit kleiner Fehlstelle.