LOT 12
上一件
下一件
Carl Julius Emil Ludwig Sommernacht (Kirchhof an der Landstraße mit vorbeifahrendem Postwagen) (Martin-Luther-Kirche von Dewitz bei Taucha). Wohl 1876.
作品估价:EUR 800
货币换算
成交状态:未知
买家佣金拍卖企业在落槌价的基础上收取买家佣金
25%
图录号:
12
拍品名称:
Carl Julius Emil Ludwig Sommernacht (Kirchhof an der Landstraße mit vorbeifahrendem Postwagen) (Martin-Luther-Kirche von Dewitz bei Taucha). Wohl 1876.
拍品描述:
Carl Julius Emil Ludwig "Sommernacht (Kirchhof an der Landstraße mit vorbeifahrendem Postwagen)" (Martin-Luther-Kirche von Dewitz bei Taucha). Wohl 1876.
Carl Julius Emil Ludwig 1839 Römhild – 1901 Berlin
Carl Ernst Hartig 1836 Stein – 1900 Dresden
Oil on canvas. Signiert "Carl Ludwig fec." u.re. Verso auf der Mittelleiste des Keilrahmens mit einem Papieretikett "Dir. G. Hartig Schedewitz" sowie ein weiteres fragmentarisch erhaltenes Papieretikett, wohl von der Dresdner Akademieausstellung 1882, darauf künstlerbezeichnet sowie mit schwer lesbarem Adressvermerk "Bülowstr.". In einer profilierten Leiste gerahmt, darauf verso mit einem Etikett der Rahmenhandlung "Fritz Bielass Bilder-Einrahmung Dresden" versehen.
Ausgestellt in: Berliner akademische Kunstausstellung, 1876.
Wiener Jahresausstellung, 1878.
Dresdner Akademieausstelllung, 1882, Nr. 346, dort betitelt "Sommernacht, Landschaft".
Verzeichnet in:
Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. 1. Bd., 2. H., Minden 1974. S. 941, Nr. 29.
Provenienz: Sächsischer Privatbesitz; vormals Besitz des Regierungsrats Prof. Dr. Carl Ernst Hartig; 1882 vom Sächsischen Kunstverein angekauft und verlost.
Laut Besitzervermerk auf der Gemälderückseite vererbte Prof. Dr. Carl Ernst Hartig (1836–1900) das Gemälde seinem Sohn Georg Friedrich Hartig (1866–1943). Dieser war Technischer Direktor der Kammgarnspinnerei Schedewitz bei Zwickau sowie Mitbegründer des Sächsisch-Thüringischen Automobil-Clubs.
size: 72 x 105,5 cm, Ra. 78,8 x 112,2 cm.
Carl Julius Emil Ludwig "Sommernacht (Kirchhof an der Landstraße mit vorbeifahrendem Postwagen)" (Martin-Luther-Kirche von Dewitz bei Taucha). Wohl 1876.
Öl auf Leinwand. Signiert "Carl Ludwig fec." u.re. Verso auf der Mittelleiste des Keilrahmens mit einem Papieretikett "Dir. G. Hartig Schedewitz" sowie ein weiteres fragmentarisch erhaltenes Papieretikett, wohl von der Dresdner Akademieausstellung 1882, darauf künstlerbezeichnet sowie mit schwer lesbarem Adressvermerk "Bülowstr.". In einer profilierten Leiste gerahmt, darauf verso mit einem Etikett der Rahmenhandlung "Fritz Bielass Bilder-Einrahmung Dresden" versehen.
Ausgestellt in: Berliner akademische Kunstausstellung, 1876.
Wiener Jahresausstellung, 1878.
Dresdner Akademieausstelllung, 1882, Nr. 346, dort betitelt "Sommernacht, Landschaft".
Verzeichnet in:
Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. 1. Bd., 2. H., Minden 1974. S. 941, Nr. 29.
Provenienz: Sächsischer Privatbesitz; vormals Besitz des Regierungsrats Prof. Dr. Carl Ernst Hartig; 1882 vom Sächsischen Kunstverein angekauft und verlost.
Laut Besitzervermerk auf der Gemälderückseite vererbte Prof. Dr. Carl Ernst Hartig (1836–1900) das Gemälde seinem Sohn Georg Friedrich Hartig (1866–1943). Dieser war Technischer Direktor der Kammgarnspinnerei Schedewitz bei Zwickau sowie Mitbegründer des Sächsisch-Thüringischen Automobil-Clubs.
Maße:72 x 105,5 cm, Ra. 78,8 x 112,2 cm.
Carl Julius Emil Ludwig
1839 Römhild – 1901 Berlin
Deutscher Landschaftsmaler, insbesondere von Hoch- und Mittelgebirgen. Zunächst Studium der Bildhauerei, dann ab 1857 Studium der Malerei. Ab 1862 in München bei Carl Theodor von Piloty, zuvor in Nürnberg. Studienreisen u.a. in die Alpenregion Oberbayerns und Oberitalien. Ab 1868 in Düsseldorf, dort Mitglied im Künstlerverein Malkasten. Seit 1877 Professor in Stuttgart, ab 1884 Akademiemitglied in Berlin. Teilnahme an mehreren Ausstellungen mit Auszeichnungen, wie der Wiener Weltausstellung 1873 oder der Münchner Jubiläums-Ausstellung 1888. Seine Schwester war die Genre- und Porträtmalerin Auguste Ludwig.
品相: Bildträger alt umgespannt, mit wenigen, kleinen, altrestaurierten Rissen, teilweise rückseitig hinterlegt. Malschicht mit Klimakante und Alterskrakelee, vereinzelte Retuschen auf dem Firnis sowie weitere flächige Altretuschen in den Randbereichen. Im Falzbereich berieben und mit kleineren Fehlstellen. Firnis gegilbt. Verso Leinwand gebräunt und mit flächiger, leicht glänzender Imprägnierung.
Carl Julius Emil Ludwig 1839 Römhild – 1901 Berlin
Carl Ernst Hartig 1836 Stein – 1900 Dresden
Oil on canvas. Signiert "Carl Ludwig fec." u.re. Verso auf der Mittelleiste des Keilrahmens mit einem Papieretikett "Dir. G. Hartig Schedewitz" sowie ein weiteres fragmentarisch erhaltenes Papieretikett, wohl von der Dresdner Akademieausstellung 1882, darauf künstlerbezeichnet sowie mit schwer lesbarem Adressvermerk "Bülowstr.". In einer profilierten Leiste gerahmt, darauf verso mit einem Etikett der Rahmenhandlung "Fritz Bielass Bilder-Einrahmung Dresden" versehen.
Ausgestellt in: Berliner akademische Kunstausstellung, 1876.
Wiener Jahresausstellung, 1878.
Dresdner Akademieausstelllung, 1882, Nr. 346, dort betitelt "Sommernacht, Landschaft".
Verzeichnet in:
Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. 1. Bd., 2. H., Minden 1974. S. 941, Nr. 29.
Provenienz: Sächsischer Privatbesitz; vormals Besitz des Regierungsrats Prof. Dr. Carl Ernst Hartig; 1882 vom Sächsischen Kunstverein angekauft und verlost.
Laut Besitzervermerk auf der Gemälderückseite vererbte Prof. Dr. Carl Ernst Hartig (1836–1900) das Gemälde seinem Sohn Georg Friedrich Hartig (1866–1943). Dieser war Technischer Direktor der Kammgarnspinnerei Schedewitz bei Zwickau sowie Mitbegründer des Sächsisch-Thüringischen Automobil-Clubs.
size: 72 x 105,5 cm, Ra. 78,8 x 112,2 cm.
Carl Julius Emil Ludwig "Sommernacht (Kirchhof an der Landstraße mit vorbeifahrendem Postwagen)" (Martin-Luther-Kirche von Dewitz bei Taucha). Wohl 1876.
Öl auf Leinwand. Signiert "Carl Ludwig fec." u.re. Verso auf der Mittelleiste des Keilrahmens mit einem Papieretikett "Dir. G. Hartig Schedewitz" sowie ein weiteres fragmentarisch erhaltenes Papieretikett, wohl von der Dresdner Akademieausstellung 1882, darauf künstlerbezeichnet sowie mit schwer lesbarem Adressvermerk "Bülowstr.". In einer profilierten Leiste gerahmt, darauf verso mit einem Etikett der Rahmenhandlung "Fritz Bielass Bilder-Einrahmung Dresden" versehen.
Ausgestellt in: Berliner akademische Kunstausstellung, 1876.
Wiener Jahresausstellung, 1878.
Dresdner Akademieausstelllung, 1882, Nr. 346, dort betitelt "Sommernacht, Landschaft".
Verzeichnet in:
Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. 1. Bd., 2. H., Minden 1974. S. 941, Nr. 29.
Provenienz: Sächsischer Privatbesitz; vormals Besitz des Regierungsrats Prof. Dr. Carl Ernst Hartig; 1882 vom Sächsischen Kunstverein angekauft und verlost.
Laut Besitzervermerk auf der Gemälderückseite vererbte Prof. Dr. Carl Ernst Hartig (1836–1900) das Gemälde seinem Sohn Georg Friedrich Hartig (1866–1943). Dieser war Technischer Direktor der Kammgarnspinnerei Schedewitz bei Zwickau sowie Mitbegründer des Sächsisch-Thüringischen Automobil-Clubs.
Maße:72 x 105,5 cm, Ra. 78,8 x 112,2 cm.
Carl Julius Emil Ludwig
1839 Römhild – 1901 Berlin
Deutscher Landschaftsmaler, insbesondere von Hoch- und Mittelgebirgen. Zunächst Studium der Bildhauerei, dann ab 1857 Studium der Malerei. Ab 1862 in München bei Carl Theodor von Piloty, zuvor in Nürnberg. Studienreisen u.a. in die Alpenregion Oberbayerns und Oberitalien. Ab 1868 in Düsseldorf, dort Mitglied im Künstlerverein Malkasten. Seit 1877 Professor in Stuttgart, ab 1884 Akademiemitglied in Berlin. Teilnahme an mehreren Ausstellungen mit Auszeichnungen, wie der Wiener Weltausstellung 1873 oder der Münchner Jubiläums-Ausstellung 1888. Seine Schwester war die Genre- und Porträtmalerin Auguste Ludwig.
品相: Bildträger alt umgespannt, mit wenigen, kleinen, altrestaurierten Rissen, teilweise rückseitig hinterlegt. Malschicht mit Klimakante und Alterskrakelee, vereinzelte Retuschen auf dem Firnis sowie weitere flächige Altretuschen in den Randbereichen. Im Falzbereich berieben und mit kleineren Fehlstellen. Firnis gegilbt. Verso Leinwand gebräunt und mit flächiger, leicht glänzender Imprägnierung.