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Woldemar Hottenroth Bildnis eines armenischen Priesters . Um 1835.
作品估价:EUR 1,600
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成交状态:未知
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图录号:
10
拍品名称:
Woldemar Hottenroth Bildnis eines armenischen Priesters . Um 1835.
拍品描述:
Woldemar Hottenroth "Bildnis eines armenischen Priesters". Um 1835.
Woldemar Hottenroth 1802 Dresden – 1894 ebenda
Oil on canvas. Signiert u.re. "Woldemar Hottenroth". Verso mit der schablonierten Lagernummer "200" der öffentlichen Städtischen Gemälde-Galerie Hamburg. Auf der li. Keilrahmenleiste mit den Resten eines alten Papieretiketts, schwach lesbar mit Künstlerangaben versehen. In einem vergoldeten Rahmen mit Hohlkehle und Sichtleiste mit Akanthusfries.
Verzeichnet in: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Minden 1974. Bd. I.2, S. 607, Nr. 3 des Künstlereintrags Woldemar Hottenroth, dort mit dem Schenkungsjahr "1850" und minimal abweichenden Maßangaben.
Provenienz: Privatsammlung Sachsen; Auktionhandel Schweiz 2018; Kunsthandlung Louis Bock & Sohn, Hamburg, 1919; öffentliche Städtische Gemälde-Gallerie Hamburg, 1851–1919.
Das Gemälde entstand während des ersten Romaufenthalts Woldemar Hottenroths und wurde von ihm im Jahr 1850/51 an die öffentliche Städtische Gemälde-Galerie Hamburg (ab 1869 Hamburger Kunsthalle) geschenkt. Das Museum veräußerte das Werk im Jahr 1919.
Wir danken Frau Dr. Ute Haug, Kunsthalle Hamburg, für freundliche Hinweise.
Das Gemälde wurde kürzlich umfassend fachmännisch restauriert.
size: 75,5 x 64,5 cm, Ra. 86 x 76 cm.
Woldemar Hottenroth "Bildnis eines armenischen Priesters". Um 1835.
Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "Woldemar Hottenroth". Verso mit der schablonierten Lagernummer "200" der öffentlichen Städtischen Gemälde-Galerie Hamburg. Auf der li. Keilrahmenleiste mit den Resten eines alten Papieretiketts, schwach lesbar mit Künstlerangaben versehen. In einem vergoldeten Rahmen mit Hohlkehle und Sichtleiste mit Akanthusfries.
Verzeichnet in: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Minden 1974. Bd. I.2, S. 607, Nr. 3 des Künstlereintrags Woldemar Hottenroth, dort mit dem Schenkungsjahr "1850" und minimal abweichenden Maßangaben.
Provenienz: Privatsammlung Sachsen; Auktionhandel Schweiz 2018; Kunsthandlung Louis Bock & Sohn, Hamburg, 1919; öffentliche Städtische Gemälde-Gallerie Hamburg, 1851–1919.
Das Gemälde entstand während des ersten Romaufenthalts Woldemar Hottenroths und wurde von ihm im Jahr 1850/51 an die öffentliche Städtische Gemälde-Galerie Hamburg (ab 1869 Hamburger Kunsthalle) geschenkt. Das Museum veräußerte das Werk im Jahr 1919.
Wir danken Frau Dr. Ute Haug, Kunsthalle Hamburg, für freundliche Hinweise.
Das Gemälde wurde kürzlich umfassend fachmännisch restauriert.
Maße:75,5 x 64,5 cm, Ra. 86 x 76 cm.
Woldemar Hottenroth
1802 Dresden – 1894 ebenda
1817–28 Schüler an der Dresdner Akademie. Mit seinem Bruder Edmund Hottenroth Ausflüge in der Dresdner Umgebung, die Sächsische Schweiz und das Erzgebirge, auf denen zahlreiche Zeichnungen entstanden und die sein künstlerisches Schaffen beeinflussten. Er absolvierte mehrfache Stipendien in Paris (um 1828–30) und ab 1830 in Rom. Bis 1843 hielt er sich in Italien auf, wo er vor allem Landschaftsbilder, Portraits und Szenen aus dem Volksleben schuf. Dort traf er auf den deutsch-römischen Künstlerkreis, darunter Robert Kummer und Carl Wilhelm Götzloff. Nach langjährigem Aufenthalt in Hamburg und Rom siedelte er 1854 nach Dresden über. Dort war er bis zu seinen letzten Lebensjahren künstlerisch tätig.
品相: Malschicht auf der Bildfläche mit zahlreichen, sehr kleinen, fachgerecht ausgeführten Retuschen sowie weitere flächige im Falzbereich. Alterskrakelee. U.Mi. eine erhöhte Stelle in der Malschicht.
Woldemar Hottenroth 1802 Dresden – 1894 ebenda
Oil on canvas. Signiert u.re. "Woldemar Hottenroth". Verso mit der schablonierten Lagernummer "200" der öffentlichen Städtischen Gemälde-Galerie Hamburg. Auf der li. Keilrahmenleiste mit den Resten eines alten Papieretiketts, schwach lesbar mit Künstlerangaben versehen. In einem vergoldeten Rahmen mit Hohlkehle und Sichtleiste mit Akanthusfries.
Verzeichnet in: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Minden 1974. Bd. I.2, S. 607, Nr. 3 des Künstlereintrags Woldemar Hottenroth, dort mit dem Schenkungsjahr "1850" und minimal abweichenden Maßangaben.
Provenienz: Privatsammlung Sachsen; Auktionhandel Schweiz 2018; Kunsthandlung Louis Bock & Sohn, Hamburg, 1919; öffentliche Städtische Gemälde-Gallerie Hamburg, 1851–1919.
Das Gemälde entstand während des ersten Romaufenthalts Woldemar Hottenroths und wurde von ihm im Jahr 1850/51 an die öffentliche Städtische Gemälde-Galerie Hamburg (ab 1869 Hamburger Kunsthalle) geschenkt. Das Museum veräußerte das Werk im Jahr 1919.
Wir danken Frau Dr. Ute Haug, Kunsthalle Hamburg, für freundliche Hinweise.
Das Gemälde wurde kürzlich umfassend fachmännisch restauriert.
size: 75,5 x 64,5 cm, Ra. 86 x 76 cm.
Woldemar Hottenroth "Bildnis eines armenischen Priesters". Um 1835.
Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "Woldemar Hottenroth". Verso mit der schablonierten Lagernummer "200" der öffentlichen Städtischen Gemälde-Galerie Hamburg. Auf der li. Keilrahmenleiste mit den Resten eines alten Papieretiketts, schwach lesbar mit Künstlerangaben versehen. In einem vergoldeten Rahmen mit Hohlkehle und Sichtleiste mit Akanthusfries.
Verzeichnet in: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Minden 1974. Bd. I.2, S. 607, Nr. 3 des Künstlereintrags Woldemar Hottenroth, dort mit dem Schenkungsjahr "1850" und minimal abweichenden Maßangaben.
Provenienz: Privatsammlung Sachsen; Auktionhandel Schweiz 2018; Kunsthandlung Louis Bock & Sohn, Hamburg, 1919; öffentliche Städtische Gemälde-Gallerie Hamburg, 1851–1919.
Das Gemälde entstand während des ersten Romaufenthalts Woldemar Hottenroths und wurde von ihm im Jahr 1850/51 an die öffentliche Städtische Gemälde-Galerie Hamburg (ab 1869 Hamburger Kunsthalle) geschenkt. Das Museum veräußerte das Werk im Jahr 1919.
Wir danken Frau Dr. Ute Haug, Kunsthalle Hamburg, für freundliche Hinweise.
Das Gemälde wurde kürzlich umfassend fachmännisch restauriert.
Maße:75,5 x 64,5 cm, Ra. 86 x 76 cm.
Woldemar Hottenroth
1802 Dresden – 1894 ebenda
1817–28 Schüler an der Dresdner Akademie. Mit seinem Bruder Edmund Hottenroth Ausflüge in der Dresdner Umgebung, die Sächsische Schweiz und das Erzgebirge, auf denen zahlreiche Zeichnungen entstanden und die sein künstlerisches Schaffen beeinflussten. Er absolvierte mehrfache Stipendien in Paris (um 1828–30) und ab 1830 in Rom. Bis 1843 hielt er sich in Italien auf, wo er vor allem Landschaftsbilder, Portraits und Szenen aus dem Volksleben schuf. Dort traf er auf den deutsch-römischen Künstlerkreis, darunter Robert Kummer und Carl Wilhelm Götzloff. Nach langjährigem Aufenthalt in Hamburg und Rom siedelte er 1854 nach Dresden über. Dort war er bis zu seinen letzten Lebensjahren künstlerisch tätig.
品相: Malschicht auf der Bildfläche mit zahlreichen, sehr kleinen, fachgerecht ausgeführten Retuschen sowie weitere flächige im Falzbereich. Alterskrakelee. U.Mi. eine erhöhte Stelle in der Malschicht.