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Johann Friedrich Franz Bruder \"Vue de Raden prés de Lilienstein sur l\'\'Elbe en Saxe\". Um 1820.
作品估价:EUR 400
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图录号:
3
拍品名称:
Johann Friedrich Franz Bruder \"Vue de Raden prés de Lilienstein sur l\'\'Elbe en Saxe\". Um 1820.
拍品描述:
Johann Friedrich Franz Bruder
1782 Dresden – 1838 ebenda


Johann Gottfried Jentzsch
1759 Hinterjessen – 1826 Dresden


Christian Gottfried Schultze
1749 Dresden – 1819 ebenda


Radierung, koloriert, nach einer Zeichnung von Johann Gottfried Jentzsch. In der Platte unterhalb der Darstellung u.li. bezeichnet "Dessiné d''apers nature par Joh. Gottfr. Jentzsch", u.re. "Gravé par J. F. Bruder" und u.Mi. betitelt sowie bezeichnet "Se vend à Dresde chez C. G. Schultze, Graveur de S.A.S.E. de Saxe, hors la Seethor No. 412". Im Passepartout hinter Glas in einer Biedermeier-Leiste mit aufgesetzten Eckquadern gerahmt.

Ein weiterer Abzug dieses Motivs wird bewahrt in: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett, A 1995–6815.

Johann Friedrich Franz Bruder
1782 Dresden – 1838 ebenda
Schüler von Johann Phillipp Veith. 1804/14 beteiligte er sich an den Ausstellungen der Akademie der Künste in Dresden. Danach siedelte er nach Warschau über, wo er privaten Malunterricht gab und sich an Ausstellungen beteiligte. Ab 1831 wieder in Dresden ansässig, wo er wieder Malunterricht gab.


Johann Gottfried Jentzsch
1759 Hinterjessen – 1826 Dresden
Deutscher Landschafts-, Dekorations- und Porzellanmaler, sowie Radierer. Besuch der Zeichenschule der Meißner Porzellanmanufaktur, wo er 1780–1800 als Bataillen-, Jagd-, Vieh- und Landschaftsmaler wirkte. Fertigung freier Zeichnungen und Radierungen in Meißen, sowie Ansichten von Schloss Scharffenberg und Schloss Hirschstein. Ab 1789 Abbildung sächsischer Ansichten, v.a. der Sächsischen Schweiz und der Lausitz. Besonderes Augenmerk lag auf geologischen Besonderheiten und einem intensiven Couleur. 1797 Berufung als Theaterdekorationsmaler nach Dresden durch Camillo Graf Marcolini. 1800 Anstellung als Hoftheatermaler. 1802/03 Studienreise mit kurfürstlichem Stipendium nach Rom und Mailand. Fertigen von Ansichten Roms, Neapels und den Marmorsteinbrüchen in Carrara. Weiterhin Arbeit für das Hoftheater sowie für die Bühnen in Pillnitz und im Lincke''schen Bad. Ab 1817 Tätigkeit als Lehrer für architektonisches Zeichnen an der Industrie- und Bauschule der Dresdner Kunstakademie. 1825 Ernennung zum Mitglied der Akademie Ausstellung.


Christian Gottfried Schultze
1749 Dresden – 1819 ebenda
Schüler der Dresdner Akademie und von 1772 bis 1782 als Hofstipendiat in Paris. Schultze war tätig als Hofkupferstecher und Akademie-Professor in Dresden.
【品相】: Condition Report
Leicht stockfleckig, lichtrandig, gebräunt und knickspurig. An der u.li. Ecke eine kurze diagonale Knickspur, an der u.re. Ecke eine weitere, diese partiell eingerissen. Am u. Rand li. ein winziger Einriss (3 mm).
【尺寸】: Dimensions
Pl. 43,7 x 54,6 cm, Bl. 51,2 x 63,7 cm, Ra. 67 x 82 cm.
【材质】: Medium
Etching
【作者】: Artist or Maker
Johann Friedrich Franz Bruder